Zehn Fakten zu Le Mans
01 Legendär
02 Öffentlich
Der größte Teil der berühmten Rennstrecke besteht aus Landstraßen. Über neun Kilometer der aktuell 13,6 Kilometer langen Runde werden nur während des Rennbetriebs für den Straßenverkehr gesperrt. Mittlerweile wird die 14. Streckenvariante gefahren. Die einschneidendste Veränderung erfolgte 1990 mit der Entschärfung der Hunaudières-Geraden durch zwei Schikanen. Früher wurde dort 5,8 Kilometer lang Vollgas gegeben. So erreichte 1971 beispielsweise ein
03 Triumphal
Neun der ersten zehn Plätze im Gesamtklassement errang 1983 der
04 Ewig
Mit einer sagenhaften Durchschnittsgeschwindigkeit von 251,815 km/h drehte Hans-Joachim Stuck 1985 auf einem vom Werk eingesetzten 962 C in der Qualifikation die bis heute schnellste Runde. Aufgrund der später installierten Schikanen dürfte dies ein Rekord für die Ewigkeit sein.
05 Konstant
06 Prompt
Im Jahr 1966 nahm erstmals ein
07 Zahlreich
Bis heute sind in Le Mans 812
08 Hell
Das Rennen findet traditionell im Juni um die Sommersonnenwende herum statt, wenn die Nächte am kürzesten sind. Am 14. Juni 2014 wird die Sonne um 21.55 Uhr unter- und am 15. Juni um 5.53 Uhr wieder aufgehen. Dann sind es noch neun Stunden und sieben Minuten bis zum Ziel.
09 Spitze
Mit 16 Gesamtsiegen und 103 Klassensiegen ist
10 Vorbei
Bis einschließlich 1969 wurde der "Le-Mans-Start" praktiziert, bei dem die Fahrer quer über die Startgerade zu ihren aufgereihten Autos sprinten mussten. Nach einem stehenden Start 1970 beginnt das Rennen seither mit fliegendem Start.