Porsche - (re)charge with a view

(re)charge with a view

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#energie tanken für neue Abenteuer.

Manchmal brauchen wir eine Auszeit. Vom Alltagsrhythmus. Vom täglichen Blick auf etliche Screens. Manchmal brauchen wir Erlebnisse, die uns für neue Aufgaben inspirieren. Oder Orte, an denen wir unsere eigenen Akkus wieder aufladen können. Der Recharge kann mit dem vollelektrischen Porsche Taycan überall geschehen – sogar während das Auto selber lädt. Auf einer Reise zur eigenen Mitte.

Neue Eindrücke sammeln, sich inspirieren lassen, entlang unentdeckter Routen fahren – von den Bergen bis zu den Lichtern der Großstadt. Der Plan der Filmemacher und Fotografen Matthias Wallot und Johannes Arnold, um sich eine Auszeit zu nehmen, ist simpel. Zeit, das Haus zu verlassen und aufzubrechen. Deshalb haben sie die schönste Version der Elektromobilität ge­wählt und sind mit dem Porsche Taycan auf einen Roadtrip gestartet. Von Stuttgart über Garmisch, Ohlstadt, Waldburg bis nach Frankfurt am Main.

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Unbegrenzte Möglichkeiten
Der Porsche Taycan absolviert mit seiner Performance-Batterie bis zu 450 Kilometer. Ausschlaggebend für die genaue Reichweite sind Faktoren wie Fahrweise und Außentemperatur.

Tag 1: ab in den Süden

Es ist Montagmorgen in Stuttgart, der Sonnenaufgang verspricht einen herrlichen Tag. Zeit, um aufzubrechen. Nur wenig später rollt der vollelektrische Porsche Taycan fast geräuschlos Richtung Garmisch-Parten­kirchen. Ein Ladestopp? Ist natürlich nicht notwendig: Das Fahrzeug kann dank seiner Performance-Batterie bis zu 450 Kilometer im normalen Modus absolvieren.

Während der Fahrt durch Garmisch beeindruckt der Blick auf die 2.962 Meter hohe Felswand der Zugspitze unter strahlend blauem Himmel – ganz besonders durch das optionale riesige Panoramadach des Taycan. So fühlt sich Freiheit an. Um weitere großartige Ausblicke zu ergattern, geht es direkt auf den Fernpass Richtung Österreich. Entlang der kurvigen Strecke des Passes fangen die 300 kW (408 PS) bei Overboost- Leistung* an, richtig Spaß zu machen.

Damit wir zur ersten Unterkunft des Road­trips – einer kleinen Holzhütte in Ohlstadt nahe dem Kochelsees – kommen, müssen wir den Taycan einmal laden. Durch das immer dichtere Netz an Schnellladesäulen ist das sogar mitten in den Bergen möglich. An der Station in Nassereith können wir das umliegende Panorama genießen, während das Auto neue Energie tankt. Dank der 800-Volt-Architektur des Fahrzeugs ist eine Ladeleistung von bis zu 270 kW möglich. Unter optimalen Bedingungen** können so 100 Kilometer Reichweite in nur fünf Minuten hinzugewonnen werden. Und eine Akkuladung auf mehr als 80 Prozent dauert rund 20 Minuten. So wird die Fahrt schnell fortgesetzt und wir erreichen noch bei Sonnenuntergang die romantische Hütte. Während die Alpen in orange rosa Licht eintauchen, atmen wir völlig entspannt die reine Luft. Auszeit. Doch bei dieser Stimmung pocht das Herz jedes Fotografen. Die Inspiration ist da – und mit einer alten Analogkamera halten wir diesen emotionalen Moment fest. Unter klarem Sternenhimmel, mitten im Nirgend­wo, ist es nun Zeit, den eigenen Akku wieder ein wenig zu laden.

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Tag 2: entlang der Alpenstraße Richtung Westen

Sonnenaufgänge können ganz verschiedene Gefühle auslösen. Aber niemanden lässt es unberührt, wenn die blaue in die goldene Stunde übergeht und die ersten warmen Sonnenstrahlen hinter dem Horizont aufblitzen. Und das Beste: Diese Stimmung ist jeden Tag „for free“.

Als Kulisse dafür dient am zweiten Tag des Roadtrips der Sylvensteinspeicher an der Isar. Dass zunächst dichter Nebel die Sicht auf die aufsteigende Sonne nimmt, verleiht dem Moment etwas Magisches: Es ist vollkommen still. Menschenleer. Und außer dem Taycan ist kein Auto zu sehen. Nur einzelne Sonnenstrahlen dringen langsam durch die weiße Wand.

Die Nebelwolke schwebt jedoch nur über dem kleinen Sylvensteinsee. Schon wenige Kilometer weiter ist der Himmel wieder klar. Entlang des Flussbetts der Isar will man am liebsten an jeder Ecke anhalten. „Hier ist es wie in Kanada“, schwärmt Matthias, während er das Auto am Straßenrand abstellt, um die fast unberührte Naturkulisse aus Wasser, Bäumen und Bergen im Morgenlicht auf sich wirken zu lassen.

Doch wir wollen mehr sehen – und nutzen die große Reichweite sowie die überragenden Fahreigenschaften des Taycan für die nächste Etappe entlang der deutschen Alpenstraße. Auch hier gilt: Aufladen ist für Mensch und Batterie kein Problem. Zum Beispiel südlich des Bodensees an der schicken Schnellladestation in Hohenems.

Die Flexibilität der Elektromobilität gibt uns die Möglichkeit, jeden Ort zu erreichen und jederzeit anzuhalten. Eben auch dort, wo es gerade am schönsten ist. Manchmal ist dieser Ort sogar nur eine einfache Holzbank. Gegen Abend wird sie zu einem ganz besonderen Fleckchen Erde, wenn hinter den Bergen die Sonne langsam verschwindet.

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Tag 3: nordwärts – mit Zwischenstopp in der Waldburg

Um der täglichen Routine zu entfliehen, helfen Kontraste. Wie ganz besondere Unterkünfte. Wer danach sucht, wird auf der Waldburg nördlich von Lindau fündig. Das Domizil betreten wir durch ein Burgtor. Der Blick aus dem hochgelegenen Zimmerfenster reicht bis zu den Alpen. Die Mauern im Innenhof fühlen sich nach Mittelalter an. Das ist alles, außer Alltag.

Weil es manchmal auch den Kontrast zum Kontrast braucht, kehren wir nach zweieinhalb Tagen und null Gramm CO2-Ausstoß Süddeutschland den Rücken und absolvieren gut 400 Kilometer mit nur einem Charging-Stopp in Illertissen. Während die Ladesäule sanft brummt, schauen wir über grüne Wiesen in die Ferne. So fühlt sich Leichtigkeit an. Bei der letzten Station des Roadtrips schweift der Blick erneut nach oben – doch statt hoher Berge thront dort jetzt die Skyline von Frankfurt.

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Schnell geladen
Dank der 800-Volt-Architektur des Fahrzeugs ist eine Ladeleistung von bis zu 270 kW möglich. Unter optimalen Bedingungen* können so 100 Kilometer Reichweite in nur fünf Minuten erreicht werden.

Tag 4: die Skyline in der Mitte

Schon beim Aufwachen in der 750.000- Einwohner-Metropole wird klar: Mit Abgeschiedenheit und Stille ist es hier vorbei. Doch genau das wollten wir. Das Gewusel und die Vielseitigkeit der Stadt haben ihre ganz eigene, inspirierende Wirkung: von moderner Architektur bis zu traditioneller Altstadt. Vom Bänker bis zum Skater. Von Straßengeräuschen bis zum Rauschen des Mains. Überall gibt es etwas zu entdecken, und der Großstadtdschungel lässt sich mit dem Taycan wunderbar erkunden. Wir halten an kleinen Brücken, blicken vom Parkdeck auf die Wolken­kratzer und saugen den „Vibe“ der City auf. Voller Inspiration und mit neuer Energie drücken wir nach unserem letzten Ladestopp im hessischen Reinhardshain noch einmal den Startknopf des Porsche. Bei grünem Akku-Balken lassen wir die Lichter der Ladesäulen hinter uns – und sind bereit für neue Aufgaben des Alltags.

Was die beiden Fotografen Johannes Arnold und Matthias Wallot auf ihrem Roadtrip durch Süddeutschland erlebt haben, sehen Sie hier im Video: www.porsche.de/roadtrip.

*Porsche Taycan mit Performance-Batterie: 300 kW (408 PS). Overboost-Leistung von Porsche Taycan mit Performance-Batterie Plus: 350 kW (476 PS).
**CCS-Schnellladesäule mit > 270 kW, > 850 V, Batterietemperatur 30 °C bis 35 °C und Ausgangsladezustand 5 %.

Text und Fotos Johannes Arnold

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Schnellladestationen in Deutschland
Laut Angaben der Bundesnetzagentur, Stand 2020.

Laden unterwegs: Infos vor dem Start der Reise

Sobald die Routenführung des Taycan aktiv ist, hilft das System dem Fahrer dabei, auch auf langen Strecken entspannt und ohne unnötigen Zeitverlust zu reisen. Die Navigation berechnet zunächst die schnellste oder kürzeste Route. Liegt der berechnete Ladestatus am Ziel unter einem zuvor definierten Prozentsatz, berücksichtigt der im Fahrzeug integrierte Charging Planner Ladestopps, um auch am Zielort über eine Mindestreichweite zu verfügen. Alternativ ist die App des Porsche Charging Service der Schlüssel zu allen Ionity Stationen und Ladestationen von mehr als 100 anderen Anbietern in Europa. Ionity ist ein Netzwerk, das von Porsche und anderen Autobauern im Jahr 2017 gegründet wurde, um den Ausbau von Schnellladestationen in Europa voranzutreiben. Die App informiert auch über Adressen und Verfügbarkeiten der Ladesäulen und zeigt beim Ladevorgang den Preis in Echtzeit an. Die Abrechnung erfolgt direkt über Porsche zu einem Einheitspreis je EU-Land. Damit entfällt die Anmeldung bei den diversen Ladesäulenbetreibern.

Ladestopps für Ihre (re)charge-Reise: www.porsche.com/e-performance/.