Porsche - E-Performance

E-Performance

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Sylke Bittner

Sylke und Woo-Ttum Bittner, Nam Cao Hoai und Thomas Andrae haben eines gemeinsam: Sie sind echte Vorreiter der Elektromobilität. Wir zeigen, welche Rolle der Porsche Taycan in ihrem Alltag spielt.

Sylke und Woo-Ttum Bittner
„Der Taycan entspricht einfach dem Zeitgeist.“

„Man braucht das Röhren nicht. Es geht auch wunderbar ohne. Und das Sportwagen-Feeling ist trotzdem da.“ Die langjährigen Porsche Fans Sylke und Woo-Ttum Bittner sind sich einig: Der Taycan bringt einen anderen Fahrspaß als ein Verbrenner und fährt sich wie ein echter Porsche. „Die Fahrdynamik ist identisch. Das Lenken ist ähnlich spitz. Man fährt sehr sportlich. Und das Drehmoment ist einzigartig“, sagt Woo-Ttum Bittner.

Die beiden erfolgreichen Unternehmer besitzen sechs Kieferorthopädie-Praxen in Berlin und Brandenburg und fahren seit 17 Jahren Porsche. „Mit 34 habe ich meinen ersten Porsche gekauft“, sagt Woo-Ttum Bittner. In seiner Brust schlagen zwei Herzen: Zum einen mag er das sportliche und zügige Fahren. Auf der anderen Seite möchte er seinen Teil zum Umweltschutz beitragen. „Mit dem Taycan haben wir die perfekte Symbiose gefunden.“

Vor ein paar Jahren sind die Bittners auf Solarenergie umgestiegen. Ihre Taycan Modelle können sie daher auch zu Hause an den Wallboxen über ihre eigene Solarstromanlage laden.

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Sylke und Woo-Ttum Bittner
Porsche Taycan 4S, Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo

Sylke Bittner ist im vergangenen Jahr rund 27.000 Kilometer mit ihrem Taycan 4S gefahren. „Das Auto ist absolut alltagstauglich. Einkäufe, Fahrten zum Training, zur Arbeit oder mit dem Hund. Alles kein Problem.“ Woo-Ttum Bittner fährt einen Taycan Turbo S Cross Turismo. „Das entspricht einfach meinem Lifestyle. Flexibilität und Stauraum sind mir wichtig. Und mit dem Cross Turismo bin ich komfortabel und trotzdem sportlich unterwegs.“

Gemeinsam fährt die Familie auch gerne mit ihren Taycan Modellen in den Urlaub. „Das Reisen mit einem Elektroauto entschleunigt. Man kommt weniger gestresst am Reiseziel an. Und durch das Panoramadach hat man einen herrlichen Blick nach draußen. Ein sehr schönes Fahren – auch für die Beifahrer.“

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Nam Cao Hoai
Der Traum von Nam Cao Hoai ist es, mit dem Taycan eine kulinarische Reise zu machen: Toskana, Norditalien, Südfrankreich – die ganzen Sternerestaurants besuchen.

Nam Cao Hoai
„Der Taycan ist notwendig und formschön.“

Perfektion, Performance und neue Technologien – der Taycan 4S spiegelt Nam Caos Hoais Lebenseinstellung und Kraft wider. Der gebürtige Vietnamese hat seine ­Leidenschaft zum Beruf gemacht. Seit 14 Jahren betreibt er ein Restaurant in Berlin-Charlottenburg. „Das ,Dudu 31‘ ist mein Wohnzimmer. Mein Zuhause. Mein Leben. Es ist das, was mich ausmacht“, sagt der 39-Jährige. Die Küche ist geprägt von den nordvietnamesischen Einflüssen seiner Mutter und Inspirationen aus Nams Leben. Seine Kreationen bestehen aus kulinarischen Bausteinen, die er neu interpretiert und neu zusammensetzt.

„Mir ist es wichtig, meinen Horizont zu öffnen und immer wieder meine Sinne zu schärfen. Meine Komfortzone zu verlassen und neue Gedanken zuzulassen. Genau deshalb ist der Taycan das perfekte Auto für mich.“ Der Wechsel vom Verbrenner zur Elektromobilität war für den Restaurantbesitzer keine große Umstellung. Von der Zuverlässigkeit und der Reichweite ist alles wie gehabt – neu ist das einzigartige Fahrgefühl und die noch höhere Lebens­qualität. „Ich nutze den Taycan wie jedes andere Auto. Aber Elektromobilität am eigenen Leib zu erfahren, ist einfach genial. Dieses Dahingleiten. Diese Ruhe. Das Auto holt mich runter. Es entschleunigt.“

Für Nam sind der Porsche Taycan 4S und die Elektromobilität ein Fortschritt, der der Umwelt zugutekommt. Er weiß: „Der Taycan ist ein Symbol der Zeit. Aber für ihn muss man bereit sein. Man muss das nötige Mindset mitbringen.“

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Thomas Andrae
Porsche Taycan Turbo S

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Thomas Andrae
„Menschen, die noch nie ein E-Auto erlebt haben, können das natürlich nicht mit einem Verbrenner vergleichen. Schaut euch die neue Welt an und seht, was sie mit euch macht.“

Thomas Andrae
„Mir geht es um Ästhetik und Alltagstauglichkeit.“

„Stay hungry. Stay foolish.“ Nicht umsonst hat Familie Andrae den Leitsatz von Steve Jobs auf die Fußeinstiegsleisten ihres Taycan Turbo S eingravieren lassen. Thomas Andrae ist Venture-Capital-Investor in Berlin und London. Sich selbst beschreibt er als einen „modernen Nomaden“: „Ich bin viel unterwegs, treffe Menschen an verschiedenen Orten. Ich bin da, wo die Zukunft in eine Fassung gebracht wird.“

Neben seinem Job spielen Andraes Söhne eine große Rolle in seinem Leben. Nach der Schule gehen sie gerne zusammen schwimmen, spielen Tennis oder Golf. Aber auch mit dem Taycan als Familienauto haben sie gemeinsam viel Spaß. Während Baltazar, sein jüngster Sohn, den Porsche konfigurierte, hat Ferdinand, sein ältester Sohn, die Funktion eines „Ladeoffiziers“ übernommen. „Wenn wir in den Urlaub fahren, kann ich voll und ganz auf Ferdinand vertrauen. Er weiß genau, wie er das Porsche Navigationssystem und die Lade-Apps zu bedienen hat und welche Bedingungen ein Ladepark erfüllen sollte. So sucht er uns immer die allerbeste Option aus.“ Als Privileg betrachtet es der erfolgreiche Investor, dass sich an den Ladesäulen oft gute Gespräche mit interessanten Leuten ergeben. „Menschen, die die Moderne nicht fürchten. Sondern die darauf eingehen, sich damit assoziieren und schauen, was ihnen die neue Welt bringt.“ Bei Andrae selbst ist es das Gefühl von Ruhe, Gelassenheit, Freude und Freiheit – eben das, was auch der Taycan Turbo S in ihm auslöst.

Text Kaja Hertneck
Fotos Tim Adler