Porsche - Sportmade

Sportmade

Im Sport geht es um Trophäen, Auszeichnungen und Rekorde. Doch Sport ist weit mehr. Er ist das, was uns antreibt, aufzustehen und immer wieder an die eigenen Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Wir nennen das: Sportmade. Wir stellen vier besondere Menschen vor, die dieses Mindset perfekt verkörpern – ebenso wie unsere Fahrzeuge.

Speed

[+]

André Lotterer

Er trägt Rennsport in seiner DNA. Schon als Kind war André Lotterer fasziniert von Geschwindigkeit. Mit 13 Jahren wurde er Kartweltmeister, später Formel-3-Pilot und Testfahrer in der Formel 1. „Einen Plan B hatte ich nie.“ Inzwischen hat er sich alle Träume erfüllt. „Zumindest fast“, sagt er. 2011, 2012 und 2014 hat er das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen, damals noch als Audi-Pilot. Seit 2017 ist er Werksfahrer bei Porsche. „Der Le-Mans-Sieg mit Porsche steht noch aus.“

[+]

911 GT3 RS

Der Porsche 911 GT3 RS bringt Rennsporttechnologie in ein Fahrzeug mit Straßenzulassung. Das Vorbild ist der 911 RSR, der Seriensieger von Le Mans. Neben dem Hochdrehzahl-Saugmotor trägt vor allem das Kühl- und Aerodynamikkonzept Rennsportgene in sich. Mit diesem generiert der 911 GT3 RS doppelt so viel Anpressdruck wie sein Vorgänger. Bei 285 km/h liegt der Gesamtabtrieb bei 860 Kilogramm. Für eine perfekte Kurvenlage.

Style

[+]

718 Style Edition Modelle

Die 718 Boxster und Cayman Style Edition bringt Farbe ins Alltagsleben: Die frischen Farben und kontrastreichen Design-Highlights im Interieur und Exterieur prägen einen neuen Style. Bezeichnend dafür ist die neue Exterieurfarbe sternrubinneo, die das sternrubin des legendären Porsche 911 Carrera RS der Generation 964 neu interpretiert. Damit wird jede Fahrt zu einem Statement. Hier trifft Kreativität auf die Sportlichkeit und die Alltagstauglichkeit der 718 Mittelmotor-Sportwagen.

[+]

Karo Kauer

Sie ist eine der bekanntesten Influencerinnen Deutschlands. Bei Instagram folgen Karo Kauer mehr als 550.000 Menschen. Daraus hat sie ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut: mit ihrem eigenen Label, einem Café und einem Store in ihrer Heimatstadt Eislingen. „Ich hatte schon immer großen Spaß daran, eigene Looks zu kreieren“, sagt sie. Ihre Inspiration holt sie sich überallher: von Farben an Hauswänden bis zu anderen Styles auf Social Media. „Ich versuche, immer die Augen offen zu halten.“

Vielseitig

[+]

Hannes Namberger

Egal, welche Distanz oder welcher Untergrund: Hannes Namberger (33) liebt das Laufen mit jeder Faser seines Körpers. Je extremer, desto besser. Nachdem er mit 22 Jahren seine Karriere als Skirennfahrer aufgeben musste, stieg er aufs Trailrunning um – und gilt inzwischen als bester Deutscher in dieser Sportart. Bei seinem Sieg beim Madeira Island Ultra Trail legte er 123 Kilometer und 7.500 Höhenmeter in 14 Stunden zurück. An seiner Sportart liebt er vor allem die Vielseitigkeit: Einfach die Schuhe anziehen und los. „Ich bin gerne alleine und genieße es, am Berg und an der frischen Luft zu sein.“

[+]

911 Dakar

Über Sand, Schnee, Stock oder Stein: Für den neuen Porsche 911 Dakar gibt es keinen ungeeigneten Untergrund. Er ist das einzige Fahrzeug, mit dem man von einer Safari in Afrika nach Le Mans und danach ins Theater von Manhattan fahren kann: Genau so hätte sich Ferry Porsche dieses vielseitige Modell vorgestellt. Inspiriert von dem Fahrzeug, mit dem René Metge im Jahr 1984 die Rallye Paris-Dakar gewann, ist der 911 Dakar gleichzeitig ein Straßensport- wie ein Geländewagen.

Purismus

[+]

911 Carrera T

Wenn der Kontakt zur Straße an Bedeutung gewinnt und jedes Kilogramm weniger mehr Agilität verspricht, dann ist der Punkt erreicht, an dem der Sportsgeist das Steuer übernimmt. Der 911 Carrera T ist ein Bekenntnis zum Purismus. Die Siebengang-Handschaltung erspart dem Leichtbau-Modell nicht nur 35 Kilogramm gegenüber dem Basismodell. Sie steht auch für die direkte Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug.

[+]

Friedemann Vogel

In seinem Leben überlässt er nichts dem Zufall. Friedemann Vogel ist einer der besten Balletttänzer der Welt. Im Ballett hängt alles vom Körper ab. Tänzer sind Puristen. Wie ein Bildhauer hat er sich über Jahre jeden Muskel und jede Bewegung erarbeitet. Mehr hat er nicht, um sich auf der Bühne auszudrücken. Das erfordert jeden Tag acht bis zehn Stunden Arbeit. Was ihn dazu antreibt? „Wenn man etwas gerne macht, braucht man keine zusätzliche Motivation.“