75 Jahre Sportwagen
Eine Faszination wird 75: Der
1948
Mit dem
1953
Der speziell für den Rennsport entworfene Mittelmotor-Roadster 550 Spyder, der dank seiner leichten Aluminiumkarosserie nur 590 Kilogramm auf die Waage brachte, war ein echter Siegertyp: Der Bolide fuhr im Laufe der Jahre zahlreiche spektakuläre Erfolge ein, nicht zuletzt auch dank seines als Renntriebwerk konstruierten
1963
Eine Legende entsteht: Der Nachfolger des 356 war das unverwechselbare 2+2-sitzige Fließheck-
1969
Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt hatte der erste Mittelmotor-Seriensportwagen Deutschlands seinen großen Auftritt. In zwei Varianten wurde er in Folge produziert: eine mit Vierzylindermotor als VW-
1972
„Entenbürzel“, „RS“ oder „2.7er“ – der
1974
Mit dem 911
1977
Mit dem 928, der anfangs als Nachfolger des 911 vorgesehen war, beschritt
1985
Erneut baute
1993
„Boxer“ und „Roadster“ – das macht zusammen „
1999
Motorsport-Gene für den Klassiker: Die Baureihe 911 wurde mit dem GT3 um eine besonders sportliche Ausführung ergänzt. Die erste Auflage übertraf alle Erwartungen, Walter Röhrl fuhr in dem Serienmodell die Nordschleife des Nürburgrings in unter acht Minuten.
2002
Offroader, Reisebegleiter – und doch auch Sportwagen: Mit dem
2003
Das erste Serienfahrzeug, dessen Fahrgestell und Aggregateträger vollständig aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) besteht, entstand mit dem
2009
Sportwagen-Performance für das Premiumsegment: Das schaffte
2010
Rasant ging es 2010 – wortwörtlich – weiter: Mit der auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellten Konzeptstudie 918 Spyder entwickelte die Marke einen Hochleistungshybrid. Die Serienmodelle überzeugten durch maximale Performance bei 887 PS.
2014
Die
2015
Mit dem
2017
Elfer der Spitzenklasse: Der für den Straßenverkehr zugelassene 911 GT2 RS stellte auf der Nordschleife mit 6:47,3 Minuten einen neuen, überwältigenden Rekord auf.
2019
Mit geladener Power unterwegs: Der
Text Vera Baumann
Fotos Unternehmensarchiv