Andreas Müller profitiert vom Boom der Bartkultur. Gemeinsam mit seinem Bruder Christian führt er die Geschäfte von Mühle Rasurkultur in dritter Generation. Mit dem
Das wird gut dachte sich Andreas Müller, als er seinen elfenbeinweißen
Vor Fahrtantritt schon alles gecheckt.
Der Unternehmer hat das Ziel, sein Lieblingsort, bereits über die
Der Schnee knirscht unter seinen Schuhen, seine Schritte werden länger und schneller, je weiter er läuft. „Viechzig“ hat er bei der Routenplanung in der My
„Mit dem Car Remote Paket kann man eine Tour schon vor dem Einsteigen bis ins letzte Detail planen. Das erspart einem Stress unterwegs.“
Perfekt bis ins letzte Detail.
Heute möchte er neue Fotos für den Instagram-Account der Mühle Manufaktur schießen. Müller bückt sich, nimmt zwei Hände voll Schnee und verteilt sie auf dem Holztisch an der Aussichtsplattform. Immer wieder schaut er Richtung Sonne, sucht nach der richtigen Position, um ohne langen Schattenwurf zu fotografieren. „Es ist traumhaft einen Pinsel mit einem Holzgriff in der Natur zu fotografieren“, erklärt er.
Die Bilder sind gelungen. Müller läuft den Trampelpfad zurück. Viel langsamer als vorhin. Er wippt ein wenig beim Gehen, schweigt und schaut auf sein Smartphone. Dort checkt er via My
‚Made in Germany‘ als Vertrauensvorschuss. Bei Mühle fließt das Feedback aus vielen Ländern in die Weiterentwicklung des Unternehmens mit ein und prägt die Marke mit. „Das Gütesiegel ‚Made in Germany‘ ist in Asien viel wert, es ist eine Art Vertrauensvorschuss. Wir hatten das Glück, den richtigen Zeitpunkt des Trends zur Nassrasur in China erwischt zu haben.“
Statt Theologie würde Müller heute lieber Industriedesign studieren und sich mit Produktentwürfen und -verpackungen beschäftigen. Über Kosten und Nutzen nachdenken, Formen perfektionieren, Materialien anfassen, fühlen, ausprobieren“, sagt er und hält kurz inne. Dann lacht er über seine Worte. „Das ist Quatsch, denn genau das mache ich ja heute schon.“ Egal was er studieren würde, feststeht, dass der dreifache Vater danach in seinem Familienunternehmen arbeiten würde. „Schon allein wegen des Wortes: Familie.“
Galerie
Das hier beschriebene Angebot bezieht sich auf einen