Porsche 356 C
Im Modelljahr 1964 löste der 356 C den 356 B ab. Die Auswahl an Motoren wurde auf drei reduziert; die bisherige 60-PS-Variante entfiel. Stattdessen bildete für die C-Serie das 75 PS leistende Aggregat des B 1600 Super die Einstiegsmotorisierung. Die Topmotorisierung im 356 C 2000 GS
Optisch unterschied sich die C- kaum von der B-Serie. Auffällig waren die geänderten Felgen mit flacheren Radkappen ohne
Der letzte
Alle 356er-Generationen waren jeweils auch in einer offenen Version (Cabriolet,
Besonders sportliche Varianten erhielten ab dem Typ 365 A die Zusatzbezeichnung „
Das nach dem Konstrukteur Ernst Fuhrmann benannte Triebwerk zeichnete sich durch vier oben liegende Nockenwellen aus, die von Königswellen angetrieben wurden. Außerdem hatte dieser Motor über zwei getrennte Zündverteiler einer Doppelzündung.